Honorowi Obywatele Koeslina

1.Johann Wilhelm Matthias HENNING (1783-1868) geb.26.07.1783

Regenwalde, gestorben 26.01.1868 in Zürich.

Der evangelische Theologe und Lehrer. Der Lehrling und der engste Mitarbeiter von Pestalozzi. (Pestalozzi war der richtige Reformer des Schulwesens in Westpommern). Henning war der erste Direktor des begründeten im Jahre 1816

Lehrerseminars (1827-1851) in Köslin, war der Reformer des Volkschulwesens. 1839 Kösliner Ehrenbürger. Das Seminar funktionierte  bis zum Jahre 1925. Nach der Renovierung, im Jahre 1930 hat man in diesem Gebäude ein Gymnasium und eine Realschule geöffnet.

2.Ludwig KARKUTSCH (1813-1891)  geb. 21.11.1813 in Köslin, gestorben 26.09.1891 in Stettin.

Kaufmann in Stettin. Der Gründer der Karkutschas Stiftung in Köslin. Testamentarisch  hat er das Kapital für den Bau des Alterheims in Köslin vermacht. Indienststellung des Alterheims war im Jahre 1920.

3. Carl Adolf LORENZ  ( 1837-1923)  geb. 13.08.1837 in Köslin, gestorben 03.03.1923 in Stettin.

Der Musiker und Komponist. Der Loewes  – es Nachfolger in Stettin. Sein Lebenswerk war „Einer und bald keiner”. Lorenz hat seit 1847 das Marien Gymnasium in Stettin besucht, seit 1857 Studierte er in Berlin, seit 1866 war er wieder in Stettin als Doktor in Philosophie und hat als der Städtische Musikdirektor, Organist in der Jacobkirche und Musiklehrer im Gymnasium gearbeitet. Er hat der gemischte Chor „Stettinscher Musikverein” begründet, war in diesem Chor als Dirigent bis zum Jahre 1910. Er war auch Komponist und hat sowohl vokale als auch vokal-instrumentale Werke geschaffen, um den Spielplan dieses Chores zu verbreiten.  Im Jahre 1885 hat Ihn der Senat Königlicher Berliner Kunstakademie zu Musikprofessor ernannt. Er hat große musikalische Werke geschaffen. Die Opern : „Irrungen”, „Harald und Theano”, die Oratoriumien : „Otto der Grosse”, „Die Jungfer aus Orleans”, die Kantaten : „Winfried”, „Krezus” (der legendäre altertümliche Reicher), „Deutsche Jugend”, „Lebe der Kaiser”, „Golgota”, „Luther Kantate”, „Hymne zu Ehren an Kunst”.

4. August Friedrich Bernhard von GERLACH-PARSOW (1830-1906)  geb.28.08.1830 in Parsow, gest. 27.09.1906.

Der Kreishauptmann des Kreises Fürstentum (Kösliner und Kolberger Kreis), nach der Verwaltungsreform im Jahre 1872, der Kreishauptmann des Kösliner Kreis (1872 – 1891). Im Jahre 1891 hat man ihn Kösliner Ehrenbürger ernannt.

Die Verdienste:

Der Bau der Chausseeseen im Kreis

 

  • Köslin – Bublitz              1854 – 1855
  • Köslin – Pollnow            1860 – 1863
  • Köslin – Kolberg            1860 – 1864
  • Köslin – Jamund             1899 – 1900
  • Köslin – Eventin             1906 – 1909

August Gerlach war Mitgründer Kösliner Aktienbierbraurei im Jahre 1873, viele Jahren war im Vorstand der Handelsgesellschaft.

Im Jahre 1891 ist bei seiner Unterstützung auf Anregung vom Pommern- Ökonomischen Verein, die Kösliner Landwirtschaftliche Schule entstanden. Diese Schule war hauptsächlich für die Söhnen von dem lokalen Grundbesitzer. Die Schule war im Gebäude heutiges Hauses der einsamen Mutter und Kindes. Die Schule war anerkannt , war unter Schirmherrschaft von der Landwirtschaftlichen Stube in Stettin. Außer pädagogischer Tätigkeit während Herbst – und Wintermonaten gab es ein halbjähriges Frühlings-Landpraktikum und Fachberatung.

5. Friedrich Wilhelm Ludvig STRAHL (1848-1931)  geb. 10.12.1848 in Prenzlau, gest. in Februar 1831.

Seit 1867 Kaufmann in Köslin, der Vorsitzende des Stadtrat seit 1898 bis zum Jahre 1919, im Jahre 1918 Kösliner Ehrenbürger ernannt. Der Ehrendiplom ist noch im Familienbesitz. Zu seinen Verdienste gehören Anregungen vom Stadtrat und Überwachung die fertig Stellung in Fällen:

  • im Jahre 1898 Bau der zweiten Wasserfassung für die Stadt und Bau des Wasserturms am Gollenturm,
  • in Jahren 1907-1913 Bau der Regen – und Abwässer Kanalisation, Kanalisierung der Innenstadt in Jahren 1911-1913
  • in Jahren 1912-1913 Mitbeteiligung an der Städtischen Amtsgewalt am Bau des Kreiskrankenhauses ( die Städtische Parzelle als Kapital),
  • Gestaltung der Gewerbe, Industrie- und Landwirtschaft- Ausstellung von Westpommern in Köslin im Jahre 1912, im Zusammenhang mit deren hat man die Straßenbahnstrecke Hauptbahnhof ? Krankenhaus zum Gebrauch abgegeben.

Die Ausstellung hat den Rang und die Bedeutung von Köslin erhoben. Bau des neuen Bahnhof und Bau der Straßenbahnstrecke an die Ostsee nach Großmöllen und Nest im Jahre 1913(Kommunikation für den touristischen Verkehr).

6. Adolf HITLER(1889-1945) geb. 20.04.1889 in Braunau , gest.30.04.1945 Berlin. Im Jahre 1934 Kösliner Ehrenbürger ernannt.

Opracowano na podstawie artykułów zamieszczonych w „Głosie Pomorza”.
Tłumaczenie Jagoda Chudobińska